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Setter Woche in Kärnten

Oberdrauburg, 16. - 23. August 2009

 

Einige mögen es für eigenartig halten, dass man 9 Jahre hintereinander an den gleichen Urlaubsort fährt. Unseren Settern gefällt es jedoch hier besonders gut.

 

 

Die Zimmer sind einfach, die Umgebung jedoch grandios.

 

 

Zunächst wird der Garten settergerecht gemacht. Die ersten, die bereits am Sonntag Nachmittag angereist sind, erledigen tatkräftig diese Arbeit.

 

 

Insgesamt 4 English-, 6 Gordon-, 5 Irish Setter, sowie wieder unsere Labrador-Hündin namens Frau Maier, haben sich dieses Jahr auf den Weg nach Oberdrauburg im westl. Kärnten aufgemacht.

 

 

Hier lassen es sich nicht nur die Setter, sondern auch deren Partner gut gehen.

Am Abend kommen dann all jene, die in Klagenfurt am Setter Derby-Kärnten teilgenommen haben dazu.

 

 

Am Montag ist das Wetter so schön und heiß, dass wir entscheiden, gleich am ersten Tag unseres Aufenthaltes zum Weissensee zu fahren.

 

 

Hier treffen wir Boris und Robin, sowie anschließend auch noch Isa. Also noch drei Irish Red Setter mehr in der Gruppe.

 

 

Der Spaß im Wasser ist für alle groß!

 

 

An diesem Tag herrscht auch richtiges Badewetter

 

 

Selbstverständlich wird auch in diesem Jahr wieder eine Schiffsfahrt unternommen.

 

 

Am Abend gibt es Spaghetti mit Sauce Carbonara bzw. einer Thunfisch/Zucchini Sauce à la Sandra.

 

 

Und in der Küche wird bewiesen, dass sich  Männer nicht vom Abwasch drücken.

 

 

Die Kalserhütte ist unser Ziel am Dienstag

 

 

Da hat Rocky Spaß

 

 

Aber du kommst mir da nicht rein

 

 

Oben am Grenzstein herrscht starker Verkehr

 

 

Unsere Gruppe bewegt sich weiter in Richtung Kalser Hütte

 

 

Endlich bei der Hütte angelangt!

 

 

Hier gibt es die beste Brettljause

 

 

Anschließend darf ein Besuch bei den Mühlen im Wildbach nicht fehlen

 

 

3 x Lorelei am Stein

 

 

Und Dayna patrouilliert durchs Wasser

 

 

An diesem Abend wird gegrillt

 

 

Das Wetter ist weiterhin mehr als traumhaft

Und das Essen dauert bis spät in die Nacht

 

 

Am Mittwoch geht's von der Embergeralm auf das Hochtristenhaus

 

 

Über Stock und Stein

 

 

"Settergerecht"

 

 

Entlang des Weges gibt es immer wieder Bäche

 

 

Endlich auf der Hütte strahlt nicht nur Jan, . . .

 

 

. . . sondern natürlich auch Murphy.

 

 

Eine kleine Gruppe geht noch weiter . . .

 

 

. . . zum Gipfel des Knotens

 

 

Am Rückweg nehmen wir noch ein kollektives Bad

 

 

Auf der Embergeralm herrscht beharrliche Stille

 

 

Hier warten ein paar auf Frauchen und Herrchen

 

 

Gulasch à la Dagmar: Dies ist das heutige Abendessen. Hier im Bild noch ein voller Topf. Wenige Momente danach ist er restlos leer.

 

 

Donnerstag: unser Ziel heißt heute "Lienzer Hütte"

 

 

Hier können unsere Setter endlich wieder toben

 

 

Diese Brücke bietet sich für ein Gruppenfoto an, auf dem fast alle Teilnehmer zu sehen sind.

 

 

Und auch für Portraits wird der schöne Hintergrund genutzt

 

 

Die gesamte Strecke bis zur Lienzer Hütte bietet stets kühle Erfrischungen

 

 

Endlich sind wir auf der Hütte

 

 

Fröhliche Mädels finden hier ihren Spaß . . .

 

 

. . . und andere kommen auf den strengen Stuhl

 

 

Und Ferdinand muss wohl seinen Wanderstil überdenken

 

Ätzende Stimmen meinen:

"Willst du auf die Berge geh'n,

musst du auf die Sohle seh'n,

Ferdi hat das nicht getan,

jetzt hat er Herrgotts-Schlapfn an"

 

 

Viktor fragt sich, warum er nicht zu den Hundeschüsseln darf 

 

 

Am Freitag geht die Wanderung endlich wieder einmal auf die Rabantalm

 

 

Rocky läuft schon einmal voraus

 

 

Chickpea benötigt eine Pause

 

 

Auf der Alm angekommen . . .

 

 

. . . bekommt JEDER eine köstliche Brettljause

 

 

Dies wird auch genau von Zaungästen beobachtet

 

 

Auch Avalon ist fast geschafft

 

 

Ella spart nicht mit Zungenküssen

 

 

Dafür gibt's dann einen Schnaps

 

 

Am Abend wird wie jeden Tag groß aufgekocht.

 

 

Darauf stoßen wir mit Cocktails an

 

 

In der Nacht von Freitag auf Samstag hat es zum ersten Mal in dieser Woche geregnet. Und zwar ziemlich heftig. Einige unserer Gruppe sind nun bereits nach Hause gefahren und der Rest macht sich auf den Weg in das Kräuterdorf Irschen.

 

 

Zwischendurch gibt es immer wieder Gelegenheit für Pausen

 

 

Beim Kräuterstadel in Irschen dürfen unsere Setter draußen bleiben

 

 

Beim Dorfwirt in Irschen wird die Restmannschaft noch einmal ordentlich verköstigt

 

 

Anschließend kommen einige noch in den Genuss einer Top-Frisur von Dagmar, damit sie am nächsten Tag in ordentlichem Zustand nach Hause fahren können.

 

 

Wenn es auch bereits das neunte Mal war, dass die Setter-Meute in Oberdrauburg zu Gast sein durfte,

so war es doch auch diesmal wieder wunderschön.

 

Recht herzlichen Dank an alle, die daran teilgenommen und diese Woche damit zu einem

unvergesslichen Ereignis gemacht haben.

 

 

 

 

 

 

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